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Die Behörden in Südkorea stimulieren den Wohnungsmarkt

Die Behörden in Südkorea stimulieren den Wohnungsmarkt Zum zweiten Mal in einem Monat kündigt die südkoreanische Regierung Anreize zur Verbesserung des Wohnungssektors  an, berichtet OPP Connect. Es ist vorgesehen, dass die Überproduktion reduziert wird. Weiterhin soll die Entwicklung von neuen, groß angelegten Projekten gestoppt werden, die zum Bau von großen Städten beitragen. Die Behörden werden entscheiden wann und wo neue Wohnanlagen entstehen. Die neu gebauten aber noch nicht verkauften Wohnimmobilien in Südkorea sind Ende Juni 50 000. Nur in der Hauptstadt Seoul sind sie 30.000.

 

Darüber hinaus wird die südkoreanische Regierung die Vorschriften für Wiederaufbau von Wohnungen durch Förderung von privaten Investoren lockern. Im August haben die Behörden Darlehen gewährt, und Interessenten können bis zu 70% des Wertes der Immobilie leihen. Bis jetzt war die Höhe des Zinssatzes abhängig vom Standort der Immobilie.

 

Als Ergebnis dieser Maßnahmen gibt es bereits Anzeichen für eine Erholung auf dem Immobilienmarkt. Der Durchschnittspreis der Wohnungen in Seoul im August stieg um 0,03 Prozent gegenüber dem Vormonat. Die vereinfachten Verfahren und verbesserten Zinssätzen sollen die Nachfrage erhöhen und zur Erholung des Immobilienmarkts führen. Die Rezession hat nicht nur die Käufer, sondern auch die Bauunternehmer und Immobilienmakler betroffen. Deshalb zielen die jetzt vom Staat eingeleiteten Maßnahmen auf die Wiederbelebung des Sektors ab.


Domaza - Immobilien



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