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Dramatisch wenig sind die Briten, die sich ein erstes Heim leisten können

Dramatisch wenig sind die Briten, die sich ein erstes Heim leisten können Es gibt ein beispielloser Rückgang der Zahl der Briten, die in der Lage sind, ihre erste Wohnung zu kaufen, berichtet The Move Channel. Laut einem Gutachten reduziert sich drastisch  die Zahl der jungen Familien, die sich ein eigenes Haus leisten können. Nach Angaben für die erste Hälfte des Jahres sind die abgeschlossenen Kaufverträge für ein erstes Zuhause insgesamt 296.200. Dies liegt deutlich unter den demografischen Schätzungen für ca. 500.000 Immobiliengeschäfte.

 

Die Experten raten zur Realisierung eines langfristigen Plans für Unterstützung der jungen Menschen, die sich ihr erstes Zuhause kaufen wollen, solange der ständige Finanzschutz die provisorischen Hilfsmaßnahmen ersetzt. Die Fachleute warnen davor, dass es bald niemand neue Häuser kaufen würde, wenn nicht rechtzeitig die Regeln für Kreditvergabe gelockert werden. Es sei notwendig, den Marktzugang für Erstkäufer zu gewährleisten.

 

Der Hypothekenmarkt in Großbritannien ist relativ stabil und erholt sich. Er ist aber noch weit von seinem normalen Zustand entfernt. Die vorübergehenden Anreize wie Unterstützung bei dem Wohnungskauf sind dringend notwendig, um der strengen Kreditvergabe entgegenzuwirken. Auf kurzer Sicht ist es notwendig, den Wohnungsmarkt mit günstigen Immobilien versorgen und dadurch zu entlasten


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