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Dubai setzt normierte Immobilienkaufverträge durch

Dubai setzt normierte Immobilienkaufverträge durchAb dem 1. Mai dürfen in Dubai nur normierte Immobilienverträge benutzt werden. Dadurch will das Emirat mehr Klarheit bei den Immobiliengeschäften schaffen. Die Verträge sollen die Rollen von Käufern, Verkäufern und Maklern klären. Dadurch werden die illegal arbeitenden Makler weniger.    

Durch das Einführen der Pflichtverträge werden die Rechte aller Parteien geschützt. Missverständnisse und die falschen Interpretationen sollen vermieden werden. Zum ersten Mal wurden die normierten Verträge 2008 eingeführt, es gab jedoch keine Pflicht, sie zu verwenden. Die Verträge sind über die Webseite der Regierung zugänglich. Sie sind in drei Typen aufgeteilt – zwischen Verkäufer und Käufer, zwischen Käufer und Makler und zwischen Verkäufer und Makler.

Der Immobilienmarkt in Dubai erlebt einen Aufschwung, nachdem das Emirat für Gastgeber des World Expo 2020 gewählt wurde. Die Eigentumspreise sind im Vorjahr um 30% gestiegen. Es wird erwartet, dass die Immobilienbranche am Ende dieses Jahrs kurz vor dem Platzen der Preisblase stehen wird.


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