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Die Preissenkung von Wohnungen in Spanien verlangsamt sich

Die Preissenkung  von Wohnungen in Spanien verlangsamt sichDie niedrigste Senkung bei den Preisen und abgeschlossenen Geschäften mit Wohnungen ist in Spanien seit drei Jahren registriert worden. Laut Angaben des Entwicklungsministeriums sind die Wohnungsgeschäfte im dritten Quartal des Jahres 2013 mit nur 6,8% weniger geworden im Vergleich mit der gleichen Periode des Vorjahres, die Preise dazu – mit 4,5%.  Der Durchschnittspreis pro Quadratmeter Wohnfläche beträgt 1495 Euro. Nach dem Spitzenmoment im ersten Quartal im Jahr 2008 ist die Senkung 28,8%. Da wurde ein Quadratmeter im Durchschnitt für 2101 Euro verkauft.

Es wurde in vier Regionen Preissteigerung der Wohnungen auf Jahresbasis registriert. Am höchsten ist die Steigerung der Preise auf den Balearinseln – 4,8%, gefolgt von Navara mit 4,3%. In Extremadura und Madrid ist der Immobilienwert jeweils mit 2,8% und 0,3% gestiegen. Ihrerseits sind die größten Preissenkungen in La Rioha – 12,6%, Cantabrien – 10,7%, Aragon – 10,5%, Asturien – 10,1% und Catalonien – 8,9%.

Bei den Gemeinden mit mehr als 25000 Einwohnern sind die größten Preisen in San Sebastian registriert – 3404 Euro pro Quadratmeter. Dann folgen Getxo und Bilbao – jeweils 3119 und 2657 Euro pro Quadratmeter. Die Verteuerung in Ibisa beträgt 2573 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche, Calvien – 2533 Euro. Am billigsten sind die Immobilien in Jumilla – 591 Euro pro Quadratmeter. Ein bißchen über 600 Euro wird Quadratmeterfläche in Elda, Algemesi, Ontinyent, Tomelloso verkauft.


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